Hydraulik - Systemtechnik
Die physikalischen Gesetzmäßigkeiten in Hydraulikanlagen lassen sich mit dem Begriff ‚Hydromechanik‘ zusammenfassen. Die Hydromechanik selbst lässt sich in zwei Teilbereichen untergliedern:
Die Hydrostatik behandelt die Lehre des Gleichgewichtszustand bei ruhenden Flüssigkeiten. Das bekannteste Gesetz der Hydrostatik ist das Gesetz von Pascal. Maschinen, welche mit Hilfe der Hydrostatik berechnet werden können, sind z.B. die Presse oder der Druckübersetzer.
Die Hydrodynamik umfasst die Lehre von den Gesetzmäßigkeiten der strömenden Flüssigkeiten. Mittels der Hydrodynamik kann z.B. der notwendige Durchmesser einer Ölleitung oder der Verbrauch eines Hydromotors bestimmt werden.